Im Rahmen unserer nachhaltigen Produktion setzen wir auf konsequentes Recycling, um natürliche Ressourcen zu schonen und gleichzeitig hochwertige Produkte zu liefern. Durch die Wiederverwendung von zurückgenommenem Baustellenmaterial, Betonbruch und anderen Produktionsabfällen reduzieren wir den Bedarf an Primärrohstoffen. Dieser Prozess fördert eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, in der Materialien wieder in den Produktionszyklus zurückgeführt werden – ganz ohne Kompromisse bei der Produktqualität.
In insgesamt sechs Produktionswerken wird bereits 100 % des produktionsbedingten Betonsteinbruchs recycelt. Dies trägt maßgeblich zur Reduktion von Abfällen und zur Ressourcenschonung bei.
2019 brachte KANN den Betonstein RX40 auf den Markt, der zu 40 % aus recyceltem Betonbruch besteht – ein wichtiger Schritt in der nachhaltigen Produktentwicklung.
Die Produktserie ReNature macht Nachhaltigkeit zum Designelement, indem die sichtbare Recyclingkörnung eine einzigartige, ästhetische Note verleiht.
Auch bei vielen anderen Produkten setzt KANN bis zu 10 % recyceltes Material ein – eine Zahl, die kontinuierlich steigt, um noch mehr Recyclingmaterialien zu integrieren.
KANN hat die Menge des recycelten Betonmaterials in den letzten Jahren erheblich gesteigert – bis auf etwa 75.000 Tonnen im Jahr 2025. Dies zeigt den konsequenten Ausbau der Recyclingstrategie und den wachsenden Einsatz von Sekundärrohstoffen in der Produktion.
Statt wertvolle Rohstoffe zu entsorgen, gibt KANN ihnen ein zweites Leben. Ob Produktionsausschuss, Reststücke oder Altmaterial von Baustellen – verschiedenste Materialien werden gesammelt, aufbereitet und in neuen Betonsteinen verarbeitet.
Recyclingsteine mit mindestens 40 % recyceltem Material, ohne optische Unterschiede zu herkömmlichen Pflastersteinen – stabil, langlebig und mit dem Blauen Engel ausgezeichnet.
Mit mindestens 30 % Recyclinganteil setzt ReNature auf sichtbare Körnung, die den nachhaltigen Ansatz stilvoll in Szene setzt.